Magic Rockstar

Einer der berühmtesten und einflussreichsten Zauberkünstler aller Zeiten ist Harry Houdini. Er wurde mit seinen Entfesslungskünsten, aller Art, weltberühmt. Er entfesselte und befreite sich aus allen nur vorstellbaren Extremsituationen, sei es lebendig begraben oder unter Wasser mit Handschellen verkettet. Er neigte auch sehr gerne zur Provokation, dies half seiner Berühmtheit und so zog er die Aufmerksamkeit auf sich. Er provozierte alle Zauberkünstler in dem er sagte, dass er jeden Zaubertrick durchschauen würde. Und somit haben wir den perfekten Übergang zur nächsten Legende Dai Vernon, denn er schaffte es Harry Houdini ein Kartenkunststück mehrmals hintereinander zu zeigen ohne das Houdini sich erklären konnte, wie das Kunststück funktioniert. (mehr …)

Zum einen wirst du durch Zauberkunst viel sozialer, du hast plötzlich eine unterhaltsame Waffe in deiner Hand, mit der du bei Menschen extrem positive Reaktionen und Emotionen erzeugen kannst. Daher kann man es am Anfang gar nicht erwarten, wenn man die ersten Kunststücke gelernt hat, da raus zu gehen und die Leute zu verblüffen. Es macht regelrecht süchtig und so viel Spaß. Du unterhältst dich also nicht nur selber, sondern auch deine Mitmenschen. Du lernst viele coole, neue Leute kennen und knüpfst neue soziale Kontakte. Netzwerken ist heutzutage wichtiger denn je und wer weiß, wann dir diese Kontakte im Leben noch nützlich sein können. Rock die nächste Familienfeier. (mehr …)

Es gibt Millionen und Abermillionen an Zaubertricks, allein die Karten- und Münzzauberei hat sehr viel zu bieten. Kreative Zauberköpfe haben seit Beginn der Zauberkunst, ausgefallene Techniken und Kniffe erfunden um das menschliche Gehirn zu verblüffen. Es gibt Techniken, die relativ einfach sind und die man relativ schnell beherrscht und es gibt Kniffe und Griffe, wofür man jahrelang übern muss, um diese zu meistern. In der Zauberkunst ist es wichtig, dass es so aussieht, als ob du wirklich zaubern könntest.

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Generell gilt, ein Land ist nie so, wie du denkst. Wir bekommen immer viel Input durch die Medien und bilden uns so unser Urteil über ein Land oder einen Kontinenten. Da die Medien meist eher negative Nachrichten propagandieren, entsteht genau dieses Bild in deinem Kopf und das bekommst du auch so nicht wieder raus. Daher gebe ich dir den Tipp: Mache deine eigenen Erfahrungen, höre nicht zu sehr auf die anderen (das solltest du generell im Leben nicht immer tun) und erkunde die Welt. Ich kann aus meiner Erfahrung sagen, dass ich überall durchweg positive Erfahrungen gemacht habe und die Realität sehr wenig mit der Medien-Realität zu tun hat. (mehr …)

Zunächst ist eine Checkliste für die Planung einer Feier unerlässlich. Diese kannst du hier kostenlos herunterladen:

Als Erstes stellt sich die Frage der Location, günstige Möglichkeiten zum Feiern sind unter anderem Vereinshäuser oder städtische Örtlichkeiten. Hierfür fragt man am Besten am Rathaus nach. Stylisher aber auch teuerer sind Event-Locations. (mehr …)

Du solltest einen Zauberkünstler buchen, der zwischen 31 und 34 Jahren alt ist, 170 cm groß, und schon um die ganze Welt gereiste ist. Vor allem sind Magier zu empfehlen, die eine Hauptstadt in ihrem Künstlernamen enthalten. Der Zaubererkünstler sollte auf jeden Fall eine Internetseite haben, wir leben im Jahr 2015 und es gibt keine Ausreden mehr, keine zu haben. Wie ist das erste Erscheinungsbild? Wie sauber sieht die Webseite aus? Wie modern sieht die Webseite aus? Wie wirkt die Person auf mich? Welche Fotos gibt es und wie professionell wurden diese gemacht? (mehr …)

Ich bin ein Fan des Extremen, ich bin eine verrückte Rakete und mache gerne Sachen, die kein anderer macht. Ich bereise gerne in Gegenden, die kein anderer besucht, und mach häufig und gerne verrückte Sachen. So entschloss ich mich im Jahre 2010 mein Erstes und eigenes Charity Projekt zu gründen, Zaubern fürs Herz. Als ich nämlich in Asien in abgelegen Dörfern meine Zaubertricks auspackte, waren diese Leute immer total von den Socken. Jung bis alt liebte es begeistert zu werden und viele von diesen Leuten hatten noch nie Zauberei gesehen. Sie wussten gar nicht, was es ist, und sahen mich als weißen Wundermann. (mehr …)

Jeder kennt das Szenario, du befindest dich im Straßenverkehr und plötzlich hörst du die Reifen quietschen. Sofort drehst du dich um und schaust, wo das Geräusch herkam. Du gehst durch die Stadt und jemand lässt eine Münze fallen, fast schon automatisch dreht man sich um und sucht, wo die Münze ist (und wenn du gemein bist: Sei schneller als der Andere, hebe die Münze auf und renne weg) Ein Telefon klingelt mit dem gleichen Klingelton wie deines und sofort hat dieses Handy deine ganze Aufmerksamkeit. Viele solcher Alltagssituationen bewirkten eines: Sie lenken dich ab, sie lenken deinen Fokus in eine andere Richtung. Dein Denkprozess (wenn du gerade gedacht hast) wird sofort unterbrochen und du widmest die für eine kurze Zeit nur diesem Geräusch.

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Weißt du wie David Copperfield zur Zauberei gekommen ist? Sein Hobby war damals Handpuppen. Als kleines Kind liebte er sie uns spielte oft damit. Der Tante Emma Laden an der Ecke verkaufte diese Handpuppen und eines Tages, als er sich eine neue kaufen wollte, waren leider alle ausverkauft. Doch der Verkäufer des Ladens sagte: Schau mal, ich habe hier einen Zauberkasten. Probiere das doch mal aus. Und dieser Moment veränderte sein ganzes Leben. Schon in jungen Jahren war David Copperfield im Fernsehen und auf großen Bühnen zu sehen, um mit seinem TV-Special, wo er mit die Freiheitsstatue verwinden lies, sich selber zersägte und die Niagarafälle hinab stürzte, machten ihn weltberühmt.Nach vielen Welttourneen spielt er nun seine Shows im MGM in Las Vegas. Er besitzt eine eigene Insel auf Hawai und eins der größten Zaubermuseen der Welt, mit sehr seltenen und wertvollen Zauberutensilien von damals bis heute.

Ein Freund von mir, Marc Weide, stand in jungen Jahren als Freiwilliger auf der Bühne von David Copperfield. Dieser Moment änderte sein Leben und er wurde auch Zauberkünstler. (mehr …)

Ich hätte mir nie träumen lassen, dass ich dort bin, wo ich jetzt stehe. Ich hätte mir nie träumen lassen, was ich einmal im Alter mit 31 Jahren erreicht habe. Ganz weit vorne ist natürlich meine Weltreise. Viele Menschen träumen davon, doch nur wenige haben den Mut es wirklich durchzuziehen.

Wenn du dich intensiver mit der Zauberei beschäftigst, kannst du in fast jedem Land mit der Zauberkunst deinen Lebensunterhalt bestreiten. Viele Leute sagen sich, dass sie irgendwann einmal, höchstwahrscheinlich erst im Rentenalter sich einmal so einen Traum erfüllen werden. Aber wir leben doch jetzt und für eine Reise brauchst du Energie. Vor allem wenn du hohe Berge erklimmen möchtest, im Grand Barrier Reef atemberaubende Korallen erleben willst oder mit einem Fallschirm aus dem Flugzeug springst, um „The Palm“ in Dubai von oben zu betrachten. Das alles ist möglich. Die Entscheidung, der Mut und der Glaube an dich selbst entsteht zwischen deinen Ohren. Denke groß, du kannst alles erreichen. Höre nicht zu sehr auf die anderen und zieh dein Ding durch. (mehr …)

Ich hätte nie gedacht, was ich mit der Zauberkunst alles erleben werde, dass ich mir einen Lebenstraum erfüllen und um die ganze Welt reise, war eher ein Wunschgedanke. Doch ich merkte relativ schnell, dass ich mich mit der Zauberei mehr als nur über Wasser halten kann, und so stand mir die ganze Welt offen.

Los ging es in Australien, wo ich in Großstädten auf der Straße zauberte und die ganze Innenstadt zu stoppen brachte. Die Australier wertschätzten Straßenkunst sehr und waren bei den Spenden sehr großzügig. Der Bankmitarbeiter schüttelte immer den Kopf, als ich Ende jeder Woche meine ganzen Münzen zur Bank brachte. Er konnte einfach nicht fassen, dass man mit Spaß so gutes Geld verdienen kann.

Als ich nach einem Jahr Australien den asiatischen Markt rocken wollte, musste ich leider sehr schnell feststellen, dass sich dies gar nicht so einfach gestaltet. Straßenkunst ist in Asien noch relativ neu und bei allem, was neu ist, sind die Leute erst einmal skeptisch und zurückhaltend. Ich liebe es auch die Zuschauer in meine Show zu involvieren, doch in den meisten asiatischen Ländern sind die Menschen sehr zurückhaltend und schüchtern. Deshalb gestaltete sich eine Straßenshow relativ schwierig. (mehr …)

Der magische Zirkel ist kein erfundenes Märchen und hat auch nicht mit Harry Potter zu tun, es gibt ihn wirklich. Der magische Zirkel ist eine Zaubervereinigung so etwas wie ein Verein für Zauberkünstler. Hier treffen sich Hobby- und Profizauberer mehrmals im Jahr um Erfahrungen und Tipps und Tricks auszutauschen. Es gibt in jeder Großstadt, sowie in vielen kleineren Städten geheime Orte wo sich die Zauberkünstler treffen.

Gemeinsam ist man stark

In der Zauberkunst gibt es keine Ellbogengesellschaft, sondern man
hilft sich gerne untereinander, nur so kann jeder stetig wachsen. Denn am Ende geht es darum den Zuschauer zu verblüffen und da hilft man sich gerne untereinander. Außerdem finden jährlich mehrere Großevents statt, die vom magischen Zirkel organisiert werden. Dazu zählt unter anderem die deutsche Meisterschaft der Zauberkunst. Die Gewinner sind qualifiziert, an der Weltmeisterschaft der Zauberei teilzunehmen. Ja, diese gibt es nicht nur im Fußball, sondern auch bei der Zauberei. (mehr …)

1. Freigetränke abkassieren
Wenn du es richtig anstellst, kannst du mit Zaubertricks sowie mit Barwetten immer kostenlos trinken. Sei in einer Bar oder in einem Restaurant oder im Club. Natürlich ist es hier wichtig die Leute nicht abzuziehen, sondern es geht darum jede Menge Spaß zu haben und nur wenn die andere Person einverstanden ist, dir ein Getränk ausgeben zu lassen. Ich habe, vor allem auf meinen Weltreisen, dadurch sehr viele Abende kostenlos getrunken. Dabei habe ich es gar nicht darauf angelegt Freigetränke abzukassieren, aber die Leute fanden die Zaubertricks so cool, dass sehr oft der Satz aufkam: Hey was willst du trinken? Wenn Leute in guter Gesellschaft sind und sich wohl fühlen, ist die Spendierlaune auch sehr viel größer. (mehr …)

Jo, Jo, Jo! Viva Las Vegas, ein Ort, wo nicht nur jeder Zauberer einmal gewesen sein sollte, sondern eigentlich jeder. Ein Spielplatz für Erwachsene. Ein total verrückter Ort.

Im Sommer 2014 flog ich mit zwei meiner Freunde (www.mad-boys.com) nach Las Vegas. Ich war noch nie dort und wollte die Gegend unbedingt unsicher machen. Wir wollten eine vierwöchige Las Vegas Reise machen und eigentlich nur sieben Tage in Las Vegas bleiben, am Ende waren es 21. Wir nahmen ein paar coole Street Magic Videos für unsere YouTube-Channels auf und wollten den anderen Zauberern mal auf die Finger gucken. Wir sahen alle Zaubershows, die es in Las Vegas zu sehen gibt. Es war ein großes Highlight David Copperfield einmal live zu sehen, doch ich war von den etwas kleineren Comedy-Shows wie Mc King oder Penn und Teller mehr begeistert.

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Durch das ganze Reisen lernt man viele Menschen kennen und erfährt viele Lebensgeschichten. Man sieht viele Berufe und Schicksale. Eins haben fast alle Menschen gemeinsam: sie sind mit ihrem Job nicht zufrieden. Egal wo man sich auf der Welt befindet, die meisten Menschen sind Angestellte und arbeiten für ihren Boss oder den Staat. „Bald habe ich endlich Urlaub“ oder „Nächstes Jahr bekomme ich hoffentlich eine Gehaltserhöhung“ hörte ich immer wieder.

Es ist wirklich schade, dass so viele Menschen unglücklich sind mit Ihrem Beruf. Beruf oder Berufung? Seit meinen Weltreisen möchte ich Menschen die Augen öffnen und sie dazu ermutigen, ihre Leidenschaft zu finden und diese auszuführen. Tue was du liebst ist im ersten Gedankengang leichter gesagt als getan. Es erfordert viel „Denkschmalz“, Mut, der Glaube an sich selbst und die Entschlossenheit, etwas im Leben ändern zu wollen.

In seinem Buch „Der Cashflow Quadrant“ von Robert Kiosaky benennt er Angestellte und Selbstständige als „Sklaven“. Oder als Unternehmer oder Investor kann man sich einen Geldfluss (Cashflow) aufbauen, um finanzielle Freiheit zu erreichen. Doch viele Menschen erkennen das Hamsterrad nicht, indem sie gefangen sind und wissen auch nicht, wie man dort herauskommt. Wenn man jedoch seinen Horizont erweitert und das ganze Bild erkennt, kann man sich aus dieser Situation befreien.

Hier die gute Nachricht: es gibt mehrere Möglichkeiten, aus dem “Hamsterrad” herauszukommen. Man muss nur wissen wie. Wenn der Cashflow, also dein passive Einkommen dann später höher ist als das deines Hauptberufs, kannst du immer noch entscheiden, ob du deinen Job noch weiterhin ausführen möchtest. Oder tust du lieber das, was du liebst?

Frage Dich also selber: träumst du dein Leben oder lebst du deinen Traum?

Wenn du mehr zu dem Thema erfahren möchtest schreibe mir hier eine Email und ich zeige Dir gerne einen Weg, wie auch du deinen persönlichen Traum leben kannst.